Das Kloster Ongi am Ongi-Fluss wurde bereits im 17. Jahrhundert erbaut und war mit über 500 Mönchen eins der größten der Mongolei. Auch dieses Kloster fiel im Jahr 1937 den landesweiten Verwüstungen der Sowjets zum Opfer, seine sich in der Renovierung befindenden imposanten Ruinen sind aber bis heute einen Besuch wert. In der Nähe wurde zudem ein neues Kloster errichtet, das Sie ebenfalls zu einer Stippvisite einlädt.
Montag - Freitag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Für eine Beratung vor Ort vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin.